Genève Invest (Europe) S.A. 

Betrug: BAFIN

Oben finden Sie den Videobeitrag von mir und meiner journalistischen Kollegin zu dem Fall. Es dauert ca. 30 Sekunden bis dieser geladen hat.

 

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Genève Invest (Europe) S.A.: Verdacht auf Betrug – Über 10 Millionen EUR, BaFin muss handeln

 

Genève Invest, ein Finanzdienstleister mit Sitz in Luxemburg, ist zunehmend in den Fokus geraten, nachdem mehrere Kunden hohe Verluste erlitten haben. Insgesamt berichten Anleger von Verlusten in Höhe von über 10 Millionen EUR, wobei ein einzelner Kunde mehr als 100.000 EUR verloren haben soll. Diese Vorwürfe wecken ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Geschäftspraktiken des Unternehmens, und die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) sollte dringend Ermittlungen einleiten.
 

Was ist Genève Invest?


 

Genève Invest, unter der Leitung von Helge Müller, bietet in erster Linie Investitionen in Unternehmensanleihen und andere hochverzinsliche Finanzprodukte an. Das Unternehmen wirbt mit lukrativen Renditen von bis zu 7 % pro Jahr, die für viele Anleger äußerst attraktiv erscheinen. Doch hinter dieser glänzenden Fassade wächst die Zahl der negativen Bewertungen. Kunden berichten von systematischen Problemen bei der Auszahlung ihrer Gelder und der Unfähigkeit, Anleihen zu liquidieren, obwohl diese als sicher und werthaltig dargestellt wurden.
 

Über 10 Millionen EUR sind laut Angaben verloren – Finanzmarkt unter Druck
 

Die Berichte über Verluste summieren sich. Allein in Deutschland sollen durch Genève Invest Schäden in Höhe von mehr als 10 Millionen EUR entstanden sein, wobei Anleger aus verschiedenen Ländern betroffen sind. Besonders erschreckend ist die Geschichte eines Kunden, der mehr als 100.000 EUR investiert hatte und nach einer Reihe von Verzögerungen, ausbleibenden Rückzahlungen und nicht liquiden Anleihen nur noch einen Bruchteil seines ursprünglichen Investments zurückerhielt.
 

Kunden berichten von unklaren und intransparenten Geschäftspraktiken
 

Die Beschwerden über Genève Invest häufen sich. Auf Plattformen wie Trustpilot finden sich zahlreiche Bewertungen von enttäuschten Anlegern. Kritisiert werden nicht nur die unklare Kommunikation und fehlende Transparenz, sondern auch die unrealistischen Versprechungen in Bezug auf Renditen und die mangelhafte Liquidität der Anleihen. Anleger berichten, dass sie bei dem Versuch, ihre Investitionen zu verkaufen oder zu transferieren, auf undurchsichtige Hürden stießen und keinerlei Unterstützung vom Unternehmen erhielten.
 

BaFin muss den Fall von Genève Invest aufgreifen
 

Es ist jetzt an der Zeit, dass die BaFin sich diesem Fall annimmt. Mehrere deutsche Investoren, die durch Genève Invest hohe Verluste erlitten haben, fordern eine umfassende Untersuchung durch die BaFin. Die Behörde hat in der Vergangenheit immer wieder gegen Finanzdienstleister vorgegangen, die gegen Vorschriften verstoßen haben. Doch aufgrund des Sitzes von Genève Invest in Luxemburg ist die rechtliche Durchsetzung deutscher Vorschriften schwierig. Dies macht es umso wichtiger, dass die BaFin ihre Möglichkeiten nutzt, um den Fall auf europäischer Ebene zu untersuchen und sicherzustellen, dass betroffene Anleger ihren gerechten Anteil erhalten.

 

Genève Invest und CEO Helge Müller: Ein kritischer Blick

 

Die Führung von Helge Müller, dem CEO von Genève Invest, steht zunehmend unter Druck. Unter seiner Leitung hat das Unternehmen aggressive Marketingstrategien verfolgt, um Anleger zu gewinnen. Doch während die hohe Rendite verlockend klingt, wächst die Zahl der negativen Bewertungen und Betrugsbeschuldigungen. Besonders die mangelnde Regulierung von grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungen innerhalb der EU sollte von der BaFin und anderen Aufsichtsbehörden genauer unter die Lupe genommen werden.
 

Rechtliche Herausforderungen: Der Sitz in Luxemburg erschwert deutsche Klagen
 

Die juristischen Hürden für deutsche Anleger sind aufgrund des Unternehmenssitzes in Luxemburg hoch. Dies erschwert es den deutschen Behörden, wie der BaFin, gegen das Unternehmen durchzugreifen. Selbst wenn es zu einem Betrug gekommen ist, wird es für deutsche Anleger schwierig, ihre Ansprüche vor Gericht durchzusetzen. Das macht den Fall umso komplexer und unterstreicht die Notwendigkeit einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen den europäischen Aufsichtsbehörden, um solchen Vorfällen in Zukunft besser vorzubeugen.
 

Verluste und nicht einlösbare Anleihen: Ein Vertrauensverlust für die Anleger
 

Die mutmaßlichen unseriösen Praktiken von Genève Invest und die nicht einlösbaren Anleihen führen zu einem massiven Vertrauensverlust. Zahlreiche Kunden berichten, dass sie trotz der hohen Bewertung ihrer Anleihen und dem Versprechen stabiler Renditen ihre Gelder nicht zurückbekommen konnten. In mehreren Fällen wurden Anleihen als „illiquide“ bezeichnet, obwohl sie theoretisch jederzeit handelbar sein sollten. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Kundenprodukte angeboten wurden, die sie als Investoren nicht hätten halten dürfen, da diese Produkte nicht für Nicht-US-Anleger zugelassen waren.
 

Fazit: Die BaFin muss aktiv werden
 

Der Fall Genève Invest ist ein dringender Appell an die BaFin, schnell zu handeln, um den Schutz von deutschen Anlegern zu gewährleisten. Über 10 Millionen EUR an Verlusten in Deutschland und zahlreiche Beschwerden aus verschiedenen Ländern machen es notwendig, dass die BaFin diesen Fall umfassend untersucht. Nur durch eine effektive Aufsicht können solche mutmaßlichen betrügerischen Aktivitäten gestoppt und die Rechte der Anleger geschützt werden.

 

Bitte melden Sie sich mit weiteren Hinweisen direkt an mich: arne.bollmann@geneveinvest-betrug.org

 

H

Weiteres Update 14.05.25:
Die Bewertungen bei Trustpilot werden mehr und Geneve Invest versucht gegen die Berichterstattung vorzugehen.

Aber wir bleiben dran. Es gibt nun weitere Videos bei Youtube und es haben sich heute 2 Anleger bei uns gemeldet, die 117.000 EUR an nicht liquidierbaren OTC Assets erworben haben.

Interessanterweise haben wir einen weiteren Blick auf die Seite von GeneveInvesgt geworfen. Schauen Sie sich mal die Fotogallerie der "Mitarbeiter" an. Es gibt kein einziges Teamfoto, nur einzelne Fotos, mit einem falschen blauen Hintergrund. Dies deutet darauf, dass diese Leute, sofern existent, sich nie in einem Office getroffen haben.

Das Vertrauen sinkt weiter!

 

Hier ist der Link zu weiteren Youtube Videos von meiner Kollegin: 
https://youtu.be/hTTRrgVUHtI

 

Auf meine Aufforderung hin den betrogenen Anlegern die Gelder zu erstatten, schweigt der Anwalt von GeneveInvest - die versuchen nur den Beitrag zu entfernen. 

 

Aber das wird nicht mehr funktionieren.

 

Quellen:

Genève Invest - Offizielle Website

Genève Invest auf Trustpilot

Impressum:

Arne Bollmann

freier Journalist

333 Bay Street
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